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Linkin Park gehen bisweilen musikalische Risiken ein

07.07.2012 - 10:18 Uhr

Los Angeles - Für Linkin Park gehören musikalische Risiken zum Erfolg dazu.

Die Band erzielte mit "Hybrid Theory"' ihren Durchbruch. Die Platte belegte Platz eins der meist verkauften Alben des 21. Jahrhunderts. Der Frontsänger Chester Bennington gab nun in einem Interview zu, dass die Jungs mit ihren weiteren Alben "Minutes to Midnight" und "A Thousand Suns"' große Risiken eingingen, da sich der Sound sehr von den früheren Werken unterschied. Gegenüber dem "Kerrang"'-Magazin sagte Bennington: "Nach dem Erfolg von 'Hybrid Theory' und 'Meteora' haben wir etwas getan, das so ziemlich jeden Plattenboss erschrecken würde. Aber wir wollten diesen Test machen und haben uns danach gut gefühlt."

Linkin Parks neuestes Album, "Living Things", ist zurzeit übrigens auf dem Spitzenplatz der deutschen Album-Charts. (Fan-Lexikon berichtete)

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