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Kelly Clarkson: Kälte macht sie nervös

16.11.2017 - 07:15 Uhr

London - Kelly Clarkson wird nie nervös, wenn sie singen soll - naja, fast nie.

In der britischen TV-Show "Lorraine" gestand sie: "Das einzie Mal, wenn ich als Sängerin nervös werde, ist, wenn ich draußen bei kaltem Wetter bin." Das war beispielsweise der Fall, als sie bei der Amtseinführung vom ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama 2013 die Nationalhymne sang. Clarkson meinte weiter: "Das war ein bisschen nervenaufreibend, aber wenn man einmal im Song drinnen ist, dann läuft das Adrenalin. (...) Es war einer dieser Moment, in denen man sich sehr klein fühlt, aber Teil eines großen Momentes. Es war ein stolzer Moment."

Der jetzige Präsident Donald Trump hatte es etwas schwerer, einen Musiker zu finden, der bei seiner Amtseinführung singen wollte. Letztendlich tat es Sam Moore vom Soul-Duo "Sam & Dave".

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