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Kelly Clarkson: Ich bin kein Bob Dylan

22.09.2011 - 12:00 Uhr

Alles nicht so ernst: Kelly Clarkson (29) will keine Botschaft mit ihren Liedern verbreiten.

Die Sängerin ('Because of You') gewann 2002 die Talentshow 'American Idol' und erlangte danach Weltrum. Sie ist bekannt für ihre rockigen Balladen und poppigen Songs. Die Amerikanerin denkt, dass man ihre Popsongs nicht mit denen von Altmeister John Lennon vergleichen sollte.

Auf die Frage von 'Nme', ob heutzutage ein zu großer Druck auf Musiker liegen würde, mit guten Sachen herauszukommen, antwortete die Chart-Stümerin: "Vielleicht. Aber ich gehöre nicht dazu ... Ich mache Popmusik und ich sage mal, wir schreiben hier nicht John Lennons 'Imagine'. Was ich sagen will - ich bin kein Bob Dylan. Mein Ziel ist es, Musik zu machen, die ich mag - lustige Mainstream-Musik. Das ist es, was ich machen sollte."

Ihre Texte mögen zwar nicht vom Weltfrieden handeln, aber es ist genügend Herzschmerz in ihnen vorhanden. Clarkson versteht sich auf Liebesdinge und hat ihre Theorie, wie man küssen sollte. Sie findet es merkwürdig, wenn sich Menschen beim Küssen in die Augen schauen. "Diese Sache, wenn sich Leute beim Küssen in die Augen schauen! Wenn du mit offenen Augen küsst, ist etwas psychologisch nicht mit dir in Ordnung. Wer küsst schon mit offenen Augen? Das ist doch merkwürdig, wenn man sich so nah ist", regte sich Kelly Clarkson über unprofessionelle Küsser auf.

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