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Keith Richards schätzt Mick Jagger als Solo-Künstler mehr

29.03.2019 - 11:25 Uhr

Los Angeles - Seit Keith Richards vor rund 30 Jahren sein Solo-Debüt "Talk Is Cheap" veröffentlicht hat, weiß er seinen "Rolling Stone"-Bandkollegen Mick Jagger vielmehr zu schätzen.

In der Sendung "Laying It Down With Steve Jordan" bei "SiriusXm" erzählte der Rocker: "All der Druck, der Frontmann zu sein. Ich erinnere mich noch an einige verheerende Shows. Vegas, ich habe mir total die Kehle durchgebrannt und wir haben es trotzdem irgendwie geschafft und es gab dann Standing Ovation. Aber man lernt sehr viel, wenn man der Frontmann ist. Bei den 'Stones‘ kann ich mich selbst zurückziehen, wenn ich das möchte. (...) Diese Option nicht zu haben... Ich habe diesen Druck als Frontmann nicht verstanden."

Von Richards‘ Debüt "Talk Is Cheap" gibt es übrigens heute (29.03.) eine Neuauflage als Box-Set. (Fan-Lexikon berichtete)

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