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Justin Timberlake: Der schlimmste Gig seines Lebens

16.06.2011 - 08:52 Uhr

Los Angeles - Justin Timberlake verdankt Mick Jagger einen seiner schlimmsten Auftritte überhaupt.

Der "Rolling Stones"-Frontmann engagierte den Popstar 2003 für ein Wohltätigkeitskonzert, das für den Sänger katastrophal endete. Der heute 30-Jährige sagte dem "Playboy": "Stellt euch vor, Mick Jagger ruft an und sagt, 'Ich fände es wirklich toll, wenn du zum 'Stars for Sars Benefit' kommst.' Du sagt, 'Klar!' Dann kommst du dort an und auf dem Zettel stehen die 'Stones', AC/DC und wer weiß ich. Ich meinte, 'Ist da niemand anderes aus meinem Genre? Das könnte schlimm werden.' Ich erinnere mich, dass ich zu meiner Band sagte, 'Hey Jungs, ich weiß nicht, was passieren wird, also macht schon mal ein Kreuzzeichen.' Und es wurde schlimmer als erwartet. Mein Set bestand aus fünf Songs, 15 Minuten, und es hat buchstäblich die ganze Zeit von 500.000 Menschen, die 'AC/DC" und nicht meinen bedauernswerten A**** sehen wollten, Bierdosen und Glasflaschen geregnet."

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