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Jennifer Lopez: Ärger wegen umstrittenen Auftritten

14.07.2013 - 11:10 Uhr

Los Angeles - Jennifer Lopez' Geburtstagsständchen für den turkmenischen Präsidenten Ende Juni soll nicht der einzige umstrittene Auftritt der Sängerin gewesen sein.

Wie die "Human Rights Foundation" in Erfahrung gebracht haben will, soll sie auch für andere Politiker und Industrielle gesungen haben, die im Verdacht stehen, es mit den Menschenrechten nicht ganz genau zu nehmen. Und insgesamt soll Lopez dafür zehn Millionen US-Dollar kassiert haben. Zwar hatte sich die 43-Jährige nach ihren Auftritt dafür entschuldigt und verlauten lassen, dass sie von den Machenschaften des Präsidenten nichts gewusst habe, doch das kauft ihr Thor Halvorssen, Präsident der "Human Rights Foundation", nicht ab und sagte jetzt: "Diese Erklärung von wegen 'Jenny from the Block benutzt kein Google' mag bei einem Vorfall glaubhaft sein, aber es ist unbegreiflich im Angesichts dessen, dass es mehrfach passiert ist. Bei dieser Geschichte kann nicht mehr verheimlicht werden, dass J.Lo und ihr Management die Fans und die Öffentlichkeit getäuscht haben." Von Jennifer Lopez gab es zu den Vorwürfen bislang noch keine Stellungnahme.

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