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Gwen Stefani: Ich wünschte, das alles würde nicht passieren

19.11.2015 - 12:33 Uhr

Los Angeles - Gwen Stefani wünschte, die Trennung von Gavin Rossdale wäre nicht nötig gewesen.

Doch die Sängerin suhlt sich nicht in ihrem Schmerz, sondern verarbeitet das Scheitern ihrer Ehe lieber produktiv. Die 46-Jährige sagte gestern (18.11.) in der "Tommy Show": "Ich wünschte, es wäre nicht passiert. Ich wünschte, das alles würde nicht passieren. Aber gleichzeitig ist es Teil meiner Lebensreise. Wegen meiner aktuellen Situation, und wir alle wissen, über was ich spreche, habe ich das Gefühl, zurückzugehen und ich höre mir viele Sachen an und mir wird irgendwie schlecht. Man sieht sich Songs an und denkt, 'Das war eine rote Flagge. Das war ein Moment, in dem ich mich genauso schlecht wie heute gefühlt habe und warum habe ich weitergemacht?‘ Ich bin in so guter Verfassung, weil ich Musik schreibe. Für mich ist das einfach alles, was ich am Leben liebe, weil ich so lange nicht in der Lage war, es zu tun. In meinem Leben wurde mir zweimal wirklich heftig das Herz gebrochen und ich habe wirklich unglaubliche Musik darüber geschrieben."

Gwen Stefani hat sich im August nach 13 Jahren Ehe offiziell von Gavin Rossdale getrennt und die Scheidung eingereicht. Es wird gemunkelt, dass er sie jahrelang mit dem Kindermädchen betrogen haben soll. Über die Trennung veröffentlichte Stefani im Oktober den Song "Used To Love You". (Fan-Lexikon berichtete)

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