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Ex-Take That-Manager macht sich Sorgen um Robbie Williams

16.11.2005 - 08:03 Uhr

London - Der frühere Take That-Manager Nigel Martin-Smith macht sich Sorgen um seinen einstigen Schützling Robbie Williams.

Wie die britische Zeitung "Mirror" berichtet, hat Martin-Smith Angst, Robbie könnte irgendwann Selbstmord begehen. Er sagte dazu: "Er ist bitter, und es ist schwierig zu verstehen, was sein Problem ist, aber er war immer selbstzerstörerisch." Schon während seiner Zeit bei Take That habe Robbie sich mit Drogen kaputt gemacht. Martin-Smith sagte weiter: "Trotz all der schlimmen Dinge, die er über mich gesagt hat, sorge ich mich noch um Rob. Ich habe Angst, dass ich eines Tages aufwache und mir gesagt wird, er sei tot."

Martin-Smith lästerte früher übrigens kräftig über Robbie Williams ab. Er bezeichnete ihn als Muttersöhnchen und warf ihm seine vielen Frauenbekanntschaften öffentlich vor (Fan-Lexikon berichtete).

Im Moment versucht Martin-Smith übrigens Take That wiederzuvereinen. Allerdings hatte er damit bei Robbie schlechte Karten. Die vier restlichen Take That-Mitglieder nahmen allerdings heimlich gemeinsam einen Song auf und sollen einer Reunion nicht so negativ gegenüberstehen (Fan-Lexikon berichtete).

Die Erfolgsband Take That trennte sich 1996. Danach schaffte nur Robbie Williams den richtig großen Durchbruch als Solo-Künstler (Fan-Lexikon berichtete).

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