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Christina Aguilera droht keine Strafverfolgung

01.03.2011 - 15:00 Uhr

Glück gehabt: Christina Aguilera (30) wurde heute Morgen zwar wegen Trinken in der Öffentlichkeit verhaftet, wird aber wohl nicht angezeigt werden.

Das bestätigte nun die zuständige Polizei.

Laut Medienberichten war die Sängerin ('Dirrty') "massiv" betrunken, als sie und ihr Lover Matthew Rutler heute Morgen um 2.45 Uhr Ortszeit von der Polizei in West Hollywood angehalten wurden. Rutler wurde wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss verhaftet. Aguilera, die als Beifahrerin im Auto saß, musste wegen Trinken in der Öffentlichkeit mit aufs Präsidium. Die Polizei nahm Personalien und Fingerabdrücke und fertigte ein Polizeifoto der Musikerin an.

Zu ihrer eigenen Sicherheit wurde die Künstlerin in eine Ausnüchterungszelle gesteckt bis es ihr besser ging. Berichten zufolge soll die US-Beauty gegen 7.30 Uhr Ortszeit wieder auf freiem Fuß gewesen sein. Eine Freundin fuhr sie nach Hause.

Steve Whitmore, Sprecher des Sheriff-Department in Los Angeles, bestätigte nun, dass die Grammy-Gewinnerin für ihr Verhalten nicht zur Rechenschaft gezogen werden wird: "Wir planen keine Strafverfolgung, unter keinen Umständen", sagte der Beamte während einer Pressekonferenz. "Sie wurde entlassen, als sie wieder gehen und denken konnte. Zuvor war sie nicht fähig, sich um sich selbst zu kümmern. Sie war unfähig."

Der Polizist konnte trotz Rausch keine Horror-Geschichten von der Musikerin berichten. Milde erzählte er: "Sie war kooperativ. Sie war überhaupt nicht angriffslustig. Sie war schlichtweg betrunken. Als es ihr besser ging, sagte sie einfach: 'Ich will gehen.'"

Christina Aguilera durchlebte zuletzt ein paar heftige Monate, nachdem ihre Ehe mit Jordan Bratman nach fünf Jahren in die Brüche ging.

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