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Chris Martin: Geldsorgen wegen Fan-Armbänder

25.05.2012 - 13:34 Uhr

New York - Chris Martin befürchtet, dass ihn die aktuelle Tournee von Coldplay in den Ruin treiben könnte.

Der 35-Jährige und seine Band-Kollegen haben sich für ihre Fans etwas ganz besonderes ausgedacht: Jeder bekommt beim Einlass eines Konzerts ein leuchtendes Armband, welches während des Auftritts in die Höhe gehalten werden soll. Doch das kostet die Band einiges. Chris Martin sagte jetzt gegenüber der "Sun": "Das meiste Geld, was wir bei der Tournee verdienen, geht für die Armbänder drauf. Wir müssen einen Weg finden, dass es weitergeht ohne dass wir dabei pleite machen, denn sie sind ein zentraler Faktor der Konzerte." Jetzt hat sich Chris etwas ausgedacht: Die Armbänder sollen nach dem Konzert wieder zurückgegeben werden. Der sparsame Sänger weiter: "Man muss dann aber alles reinigen, falls jemand Herpes oder Tb hat. Unsere Anwälte haben uns gesagt, dass wir damit verklagt würden. Und weil wir schon ein paar Mal verklagt wurden, möchten wir das eigentlich nicht."

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