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Chris Brown: Der Spuk ist vorbei!

23.06.2009 - 06:12 Uhr

Los Angeles - Da lächelte auch Rihanna...

Der Spuk um Chris Brown war schneller vorüber als gedacht. Der Grund: Noch vor Beginn der gestrigen (22.06.) Verhandlung, verlass der Angeklagte eine Erklärung. Darin bekannt sich der 20-Jährige der Körperverletzung und häuslichen Gewalt schuldig. Und das befähigte seine Anwälte, auf einen Deal einzugehen. Diese Vereinbarung besagt nun, Brown darf sich Rihanna erst einmal nicht mehr nähern. 45 Meter Abstand muss der Sänger zu seiner Ex-Freundin halten. Einzige Einschränkung: Öffentliche Veranstaltungen - hier reduziert sich die Meter-Zahl. Zudem muss Brown 180 Tage lang Sozialdienst leisten. Das Gericht erklärte, der Sänger dürfe die Strafe in Virginia ableisten, dort lebe er eben. Die Bewährungszeit des 20-Jährigen wurde auf fünf Jahre festgelegt. Zudem muss Brown auf einige Rechte verzichten: Die nächsten Jahre ist es ihm nicht erlaubt, eine Waffe zu kaufen, auch als Geschworener darf der Sänger nicht tätig werden.

Rihanna war als Zeuge zur gestrigen Vorverhandlung geladen worden. Experten gehen davon aus, dass Chris Brown sich doch noch schuldig bekannte, um seiner Ex-Freundin eine Aussage und einen langen Prozess zu ersparen. Durch sein Schuldeingeständnis ist Brown womöglich um eine Gefängnisstrafe herumgekommen. (Fan-Lexikon berichtete)

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