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Chris Brown darf wieder Kontakt zu Rihanna haben

23.02.2011 - 08:30 Uhr

Längere Leine: Nachdem ein Richter die einstweilige Verfügung gegen ihn gelockert hat, darf Chris Brown (21) wieder Kontakt zu Rihanna (23) aufnehmen.

Im Februar 2009 griff der Musiker ('Forever') seine damalige große Liebe ('Umbrella') im seinem Wagen an, biss, würgte und schlug sie heftig. Später wurde er wegen Körperverletzung zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Hinzu kamen sechs Monate gemeinnützige Arbeit und 52 Stunden in einem Anti-Gewalt-Programm.

Ein Teil der ursprünglichen Verfügung gegen Chris Brown legte fest, dass der US-Beau seiner Ex nicht näher als 50 Meter kommen darf; auf Branchen-Events musste er einen Sicherheitsabstand von zehn Metern einhalten. Gerüchte besagten, dass sowohl Brown als auch Rihanna dieses Verbot als übertrieben ansahen.

Gestern dann wurden die Bedingungen für Brown verändert, so dass er nun wieder Kontakt zu seiner Verflossenen aufnehmen könnte.

"Sie dürfen die Person weder verärgern, noch belästigen oder sie beobachten", fügte Richterin Patricia Schnegg allerdings hinzu.

Rihanna wohnte der Anhörung nicht bei. Die Chart-Queen schickte lediglich ihren Anwalt, der aussagte, mit den neuen Bedingungen einverstanden zu sein.

Chris Brown ist seit dem Vorfall auf Entschuldigungs-Tour und beendete sein Anti-Gewalt-Programm bereits im Dezember.

"Von all den Bewährungsstraftätern, die ich jemals hatte - und ich hatte tausende Bewährungsstraftäter - hat keiner einen besseren und beständigeren Weg beschritten als Sie", sagte Schnegg abschließend zu Chris Brown.

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