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Britney Spears: Vaterschafts-Behauptung war ein übler Scherz

28.12.2012 - 14:26 Uhr

Los Angeles - Die angebliche Klage von Kevin Federlines' Bruder Christopher gegen Britney Spears hat sich als übler Streich herausgestellt.

In der Klageschrift hatte angeblich der Ex-Schwager der Sängerin unter anderem behauptet, er sei der Vater ihres Sohnes Sean Preston und sie habe ihn bedroht und erpresst. Wie "radaronline.com" berichtet, wurde die Klage in Tampa, Florida allerdings nicht von Christopher Federline, sondern von dem bekannten Betrüger Jonathan Lee Riches eingereicht. Dieser scheint süchtig nach Aufmerksamkeit zu sein und hatte unter anderem nach dem Amoklauf an einer Schule in Newtown behauptet, der Onkel des Mörders zu sein. Allein in den letzten acht Jahren zog er über 5.000 Mal vor Gericht, verklagte unter anderem den Eiffelturm und den Hellseher Nostradamus. Aktuell sitzt er hinter Gittern, weil er gegen seine Bewährungsauflagen im Staat Pennsylvania verstoßen hat. Die Klage gegen Spears reichte er noch vor seiner Inhaftierung ein.

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