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Britney Spears' Manager dementiert öffentliches Erbrechen

18.01.2007 - 07:55 Uhr

Los Angeles - Britney Spears soll sich gar nicht über die Hand ihres neuen Freundes Isaac Cohen übergeben haben.

Ihr Manager Larry Rudolph dementierte jetzt gegenüber der Us-Zeitschrift "Us Weekly" entsprechende Berichte. Angeblich handelte es sich bei dem braunen Brei, den Cohen auf einem Foto von seinen Händen wischt, nicht um Britneys Erbrochenes, sondern um Erdnussbutter. Der Manager sagte dazu: "Weil Isaac die Erdnussbutter nicht von seinen Fingern geleckt hat, hat irgendjemand beschlossen, dass es keine Erdnussbutter sein kann, sondern dass es Britneys Erbrochenes ist. Lächerlich!"

Gestern (17.01.) tauchten Fotos von Isaac Cohen auf, auf denen er sich in seiner Limousine eine braune Pampe von den Fingern wischt. Laut einem Augenzeugen soll es sich dabei um Britneys Erbrochenes gehandelt haben. Die Sängerin übergab sich angeblich im Wagen, weil sie wieder mal zu tief ins Glas geschaut hatte. Cohen soll versucht haben, die Reste zu beseitigen.

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