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Beyoncé & Jay-Z: Ärger wegen Tier-Fotos in Thailand

09.01.2015 - 12:26 Uhr

New York - Beyoncé und ihr Gatte Jay-Z sind ins Visier von Tierschützern geraten.

Die beiden besuchten vor kurzem in Thailand einen Themenpark und ließen sich unter anderem mit einem Baby-Tiger fotografieren. Die Gruppe "World Animal Protection" (Wap) zeigte sich darüber sehr verärgert, immerhin sind die Wildkatzen vom Aussterben bedroht und werden vor allem in Asian schlecht gehalten. Auf der Internetseite der Organisation ist dazu zu lesen: "Ein Tiger ist kein Spielzeug. Ihre Gesundheit und ihr Wohlergehen sollte nicht für ein Foto geopfert werden. Wenn man hinter die Kulissen schaut, dann unterstützen solche Urlaubsfotos eine Industrie, die auf Tierquälerei beruht." Zudem stieß der Organisation "One Green Planet" übel auf, dass sich Beyoncé auch noch auf einem Baby-Elefanten ablichten ließ. Dazu heißt es: "Der Baby-Elefant, auf dem sich Beyoncé so glücklich niedergelassen hat, wurde wohl seiner Mutter entrissen und musste eine sechsmonatige 'Pause' über sich ergehen lassen, in der er in einen kleinen Käfig geschlossen und permanent von seinen Trainern geschlagen wurde." Von Beyoncé und Jay-Z gibt es bislang noch keine Stellungnahme zu der Geschichte.

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