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Anthony Kiedis: von Justin Biber zu Tränen gerührt

26.07.2011 - 13:47 Uhr

Los Angeles - Auch einem Anthony Kiedis kullern ab und an die Tränen über die Wangen.

Eigentlich nicht schlimm - hat der Gefühlsausbruch allerdings etwas mit Teeniestar Justin Bieber zu tun, muss man sich schon wundern. Der Red Hot Chili Peppers-Frontmann hat nun zugegeben, dass er von Biebers Dokufilm "Never Say Never" so gerührt war, dass er die Emotionen nicht mehr zurückhalten konnte. Im Interview mit dem "Q"-Magazine sagte er: "Ich saß neulich im Flugzeug - Rick Rubin ist auf der anderen Seite des Ganges gesessen und wir haben beide Justin Bibers Film 'Never Say Never' angeschaut. Ich habe zwei Mal geweint und ich will, dass die Welt das weiß. Sie haben unter diesen 16-jährigen Mädels Konzerttickets verteilt... die Reaktion der Kinder hat mich einfach berührt. Als ich gesehen habe, wie diese Mädchen geweint haben, konnte ich meine Tränen auch nicht mehr zurückhalten. Anschließend habe ich Rick Rubin davon erzählt und er sagte zu mir: 'Genau an der Stelle des Films habe ich auch geweint.' Da seht ihr mal."

Übrigens: Justin Biebers "Never Say Never" ist der erfolgreichste Musik-Konzert-Film aller Zeiten. Der Streifen spielte sogar mehr ein, als Michael Jackson "This Is It". (Fan-Lexikon berichtete)

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