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Amy Winehouse: Im Rausch kein Ohrenschmaus

08.10.2010 - 12:00 Uhr

Keine gute Kritik: Amy Winehouse (27) wurde von Charlotte Church (24) gedisst, die einen Auftritt mit ihr als "furchtbar" bezeichnete.

Die Soul-Sängerin ('Rehab') arbeitete einmal mit der walisischen Popmieze ('Call My Name') für deren Talksendung 'The Charlotte Church Show' zusammen. Die Jazzerin sei auf der Bühne betrunken gewesen, behauptete Church nun und verriet, dass sie das ganze Duett peinlich gefunden habe. "Sie war betrunken", erzählte die ausgebildete Sopranistin der britischen Zeitung 'The Daily Telegraph'.

"Wir sangen in meiner Chat-Show 'Beat It' und ich hatte meine Hand hinter ihr, wie eine Marionette, schubste sie die ganze Zeit, wenn sie an der Reihe war, zu singen", führte sie weiter aus. "Wenn ihr wissen wollt, wie sich selbst die beste Sängerin betrunken anhört, dann googelt diesen Auftritt. Er war furchtbar."

Über Winehouses Vorliebe für Alkohol ist in den vergangenen Jahre immer wieder spekuliert worden. Obwohl sie fünf Grammys für ihre Musik abgesahnt hat, behauptet Church, dass sie nach dem Konsum von Alkohol nicht gut klinge. Sogar das Studiopublikum wollte der Diva mit der Bienenkorbfrisur nicht zuhören. "Das Publikum fing an zu rufen: 'Sing es alleine, Charlotte'", gestand die singende Moderatorin.

Charlotte Church hat gerade ein neues Album herausgebracht mit dem Titel 'Back to Scratch', während Amy Winehouse derzeit an ihrer nächsten Veröffentlichung arbeitet.

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