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Alicia Keys kritisiert Schul-System der Usa

02.08.2005 - 04:40 Uhr

Hamburg - R'n'B-Star Alicia Keys legt viel Wert auf eine gute Schulbildung.

Wie die Zeitschrift "Brigitte" berichtet, ist das deutsche Schulsystem nach Meinung der 24-Jährigen auch top. In Amerika jedoch hängt eine gute Bildung allein vom Reichtum ab. Sie sagte: "Unser Schulsystem ist gemacht für Leute, die sich eine gute Ausbildung kaufen können. Die größte Ausbildung und Förderung bekommen die, die es sich leisten können, und nicht jene, die sie dringend brauchen." Dabei habe Amerika die Macht, Chancengleichheit zu gewähren, wie die Sängerin findet. "Die Usa hätte sogar die Macht und die Möglichkeit, Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt zu helfen", so Alicia weiter. Doch in den Usa würden die Ressourcen für Machtspielchen missbraucht. Der R'n'B-Star dazu: "Das ist böse, mehr noch: Es ist teuflisch."

Um ihre Zukunft muss sich Alicia Keys keine Sorgen machen - zumindest wenn es nach den führenden Musik-Bossen geht. Sie sehen Alicia und ihren Kollegen Usher auch in den nächsten fünf Jahren noch ganz oben. Grund: Sie hätten Talent und die nötige Popularität, um in Zukunft viele Alben zu verkaufen (Fan-Lexikon berichtete).

Im Oktober veröffentlicht Alicia übrigens ein "Unplugged"-Album mit einer Reihe von Live-Auftritten. Die Aufnahmen dazu fanden im Juli statt. Ein genauer Veröffentlichungs-Termin ist noch nicht bekannt (Fan-Lexikon berichtete).

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