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Aaron Carter verteidigt Michael Jackson

13.03.2019 - 11:37 Uhr

Los Angeles - "Leaving Neverland" besudelt das Denkmal von Michael Jackson.

Dieser Meinung ist Aaron Carter. Die, in der Dokumentation thematisierten, Missbrauchsanschuldigungen seien für ihn unerklärlich. Gegenüber "Tmz" sagte der 31-Jährige: "Ich hatte die beste Zeit meines Lebens mit Michael. Meine persönliche Erfahrung mit ihm war so wundervoll, sanft, liebevoll und umarmend." Der Musiker ergänzte zudem, dass er selbst mit 15 Jahren öfters in Jacksons Schlafzimmer übernachtet habe. Dabei sei ihm nie etwas zugestoßen. Carter ergänzte: "Ich hing mit ihm ab." In den Augen des Sängers sind Robson und Safechuck, die beiden Männer, die von ihren Missbrauchserfahrungen in "Leaving Neverland" erzählen, Lügner. An sie gerichtet sagte er: "Ihr trampelt auf dem Grab von jemandem herum, der für euch da war, der sich gekümmert hat, der euch etwas beigebracht hat. Und dann erzählt ihr, dass ihr belästigt wurdet? Ich kann das nicht verstehen." Außerdem hat ein "Twitter"-Profil von Wade Robson behauptet, dass Carter ebenfalls ein Opfer des King of Pop sei. Dazu erwiderte dieser: "Du versucht meinen Namen in diesen Mist mit hinein zu ziehen? Ihr könnt froh sein, dass ich etwas zu verlieren habe. Sonst würde ich euch ins Gesicht schlagen."

Übrigens: Robsons Anwalt ließ kurz darauf verkünden, dass sein Mandant nichts mit dem Tweet zu tun habe. Es handele sich um ein Fake-Profil. Und dennoch: "Leaving Neverland" sorgt für mächtige Turbulenzen. (Fan-Lexikon berichtete)

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