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Zac Efron: Kokain statt Alkohol

18.09.2013 - 10:15 Uhr

Zac Efron (25) soll sich wegen Kokainsucht in den Entzug begeben haben.

Gestern kamen Berichte auf, dass der Schauspieler ('High School Musical') wegen Alkoholproblemen eine Therapie gemacht habe, aber 'Tmz' behauptet nun, dass der Star "ein ernstes Kokainproblem" hatte und dies sich im April bei den Dreharbeiten zur Komödie 'Neighbors' mit Seth Rogen (31, 'Beim ersten Mal') gezeigt hätte: "Es war allgemein bekannt, dass er mit Kokain zu kämpfen hatte", verriet ein Insider der Webseite und fügte hinzu, dass der Amerikaner an manchen Tagen gar nicht erst aufgetaucht sei.

Ein anderer Experte erzählte, dass Zac Efron auch Molly genommen habe - das ist reines Ecstasy, wie es manchmal in Clubs und bei Raves konsumiert wird. Der Darsteller und einige seiner Freunde sollen laut Berichten im Kokainrausch eines der SkyLofts im Mgm Grand-Hotel in Las Vegas zerlegt haben. Angeblich verursachte die Gruppe einen Schaden von umgerechnet 37.500 Euro, aber es ist nicht klar, wer die Kosten dafür übernahm.

'E! News' berichtete gestern zuallererst über den Klinikaufenthalt von Efron und behauptete, dass er seine Alkoholprobleme geheimhalten konnte und sich still und leise vor fünf Monaten in eine Suchtklinik einweisen ließ. Die Therapie wäre erfolgreich abgelaufen: "Er ist glücklich, gesund und trinkt nicht", berichtete ein Bekannter der Publikation. "Er nimmt sich Zeit, sich ganz auf seine Karriere zu konzentrieren."

Zac Efron stellte beim Internationalen Filmfestival in Toronto seinen neuen Film 'Parkland' vor, der von dem Chaos in Dallas nach dem Attentat auf John F. Kennedy (+46) im November 1963 handelt.

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