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Will Smith: Strengere Erziehungsmethoden

23.12.2012 - 08:30 Uhr

Will Smith (44) und Jada Pinkett Smith (41) fürchten, dass sie ihre Kinder zu locker erzogen haben und wollen die Notbremse ziehen.

Der Darsteller ('Sieben Leben') und seine Frau (41, 'Collateral') haben einen Sohn, Jaden (14), und eine Tochter, Willow (12), die sich mittlerweile auch als Schauspieler und Sänger probieren. Das Hollywoodpaar rühmte sich bisher mit seiner lockeren Einstellung. Gerüchten zufolge sind die beiden nun aber besorgt, dass ihre Kleinen zu weit gehen: "Will und Jada haben alles in ihrer Macht stehende getan, um ihre Kinder stark und unabhängig zu machen. Jetzt haben sie aber das Gefühl, dass Jaden und Willow vielleicht zu viel Freiheiten genießen. Also haben die beiden beschlossen, Maßnahmen wie in einem Erziehungscamp zu ergreifen", berichtete ein Insider dem 'National Enquirer'.

Angeblich sollen die zwei professionelle Hilfe gesucht haben, um sich Ratschläge geben zu lassen. Alles fing damit an, als Jaden auf Twitter vulgäre Ausdrucke benutzte und Willow auf ihrem Blog schrieb, dass "Normalsein hässlich ist". "Sie sehen sich strengere und strukturiertere Schulen an, limitieren den Computer-Zugang und die Fernsehzeit für die Kinder und lassen ihre Freunde und sozialen Aktivitäten nicht aus den Augen. Will und Jada haben realisiert, dass es nicht einfach ist, wenn die Eltern Superstars sind. Aber sie sind zuversichtlich, dass sie das problematische Verhalten der Kinder mit strenger Liebe verändern können", verriet der Beobachter weiterhin über das Will Smith und seine Frau.

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