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Wegen Borat: Sacha Baron Cohen wird verklagt

01.11.2006 - 18:37 Uhr

Hamburg - Gegen den britischen Comedystar Sacha Baron Cohen und seinen Film "Borat" ist Strafanzeige gestellt worden.

Wie die "Bild" berichtet, bestätigte die Staatsanwaltschaft Hamburg, dass zwei Anzeigen wegen des Verdachts der Volksverhetzung vorliegen. Von wem die Anzeigen stammen, konnte der Sprecher jedoch nicht sagen. Medien hatten berichtet, die Anzeigen kommen vom Europäischen Zentrum für Antiziganismusforschung in Hamburg, das durch den Film die Gefühle von Sinti und Roma verletzt sieht.

"Borat" startet hierzulande morgen (02.11.) in den Kinos. Und darum gehts in "Borat":
Der kasachische Tv-Journalist Borat soll im Auftrag von Volk und Vaterland nach Amerika reisen, um die Heimat mit detaillierten Erkenntnissen über die westliche Kultur zu befruchten. Voller Stolz brechen Borat und sein Azamat Bagatov auf ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten, um sich sogleich an grenzenlos unfreundlichen New Yorkern die Zähne auszubeißen. Weiter geht die Expedition quer durchs Land von Ost nach West, um erstens den Amerikanern ihre Geheimnisse zu entlocken und zweitens Traumfrau J.C. zu erobern.

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