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Taron Egerton: Selbstverstümmelung am Set

22.05.2017 - 14:45 Uhr

London – Taron Egerton muss beim Dreh zu “Robin Hood: Origins” leiden – und daran ist einzig und alleine er selbst schuld.

Der Schauspieler hat den richtigen Umgang mit Pfeil und Bogen nämlich noch nicht raus und verletzt sich deswegen die ganze Zeit selbst. Gegenüber der Zeitung „Metro“ sagte Egerton: „Wir verbrachten ein paar Wochen in Budapest, wo wir Bogenschießen lernten. Das ist ziemlich schmerzhaft. Die Schnur des Bogens bleibt ständig an der Haut meines Arms hängen und ich schneide ihn damit in Streifen. Ich höre mich wie eine Heulsuse an, aber ich werde schon langsam besser. Ich spiele Robin Hood, also ich hoffe, dass ich gut darin werde!“

Bevor man Taron Egerton in „Robin Hood: Origins“ bestaunen kann, kommt er als Geheimagent in „Kingsman 2: The Golden Circle“ ins Kino. Filmstart hierfür ist der 28. September.

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