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Saoirse Ronan hasst Over-Acting

25.01.2016 - 16:50 Uhr

Berlin - Saoirse Ronan kann es nicht ausstehen, wenn Schauspieler vor der Kamera zu übertrieben agieren.

Im Gespräch mit der "Berliner Zeitung" wurde der 21-Jährigen gesagt, dass ihr Gesicht im Film "Brooklyn - Eine Liebe zwischen zwei Welten" sehr viele Emotionen ausdrücken würde. Daraufhin meinte Ronan: "Vielen Dank. Das ist ein großes Kompliment. Und das kann man, glaube ich, gar nicht lernen. Das kommt tief aus der Seele. Dass ich mich überhaupt vor laufender Kamera so entfalten konnte, das habe ich meinem Regisseur John Crowley zu verdanken. Er hat mich wie ein guter Freund durch den Film begleitet. Und mich immer darin bestärkt, so natürlich wie möglich zu sein. Wir beide finden nämlich diese Überdramatisierung, wie sie oft bei emotionalen Szenen im Film betrieben wird, völlig deplatziert."

Seit Donnerstag (21.01.) ist Saoirse Ronan übrigens in "Brooklyn - Eine Liebe zwischen zwei Welten" im Kino zu sehen. Am 28. Februar könnte sie dafür den Oscar in der Kategorie "Beste Hauptdarstellerin" gewinnen. (Fan-Lexikon berichtete)

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