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Ryan Reynolds & seine Qualen bei Buried - Lebendig begraben

09.09.2010 - 18:35 Uhr

Los Angeles - Ryan Reynolds hat bei den Dreharbeiten zu seinem neuen Film "Buried - Lebend begraben" sehr gelitten.

Regisseur Rodrigo Cortes verlangte dem Schauspieler alles ab. Reynolds sagte "TotalFilm" dazu: "Es war hart, siebzehn Tage am Stück in einem Sarg zu liegen und nicht viele Möglichkeiten zu haben, raus zu kommen. Ich war auch schockiert, wie körperlich der Film war. Rodrigo hat tatsächlich einige Action-Sequenzen im Sarg kreiert - ich denke nicht, dass ich erwartet hatte, mich darin zu bewegen und die Kiste zu benutzen. Aber ich wurde dagegen geschlagen. Am Ende der Dreharbeiten hatte ich viel Haut verloren, ich blutete und ich hatte am Hinterkopf einen Büschel Haare abgewetzt, dadurch dass ich so lange darauf gelegen war."

"Buried - Lebendig begraben" kommt übrigens am 04. November in die deutschsprachigen Kinos.

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