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Ryan Reynolds kompensiert Trauer durch Comedy

28.01.2016 - 10:10 Uhr

Los Angeles - Der Dreh zu "Deadpool" hat Ryan Reynolds dabei geholfen, den Tod seines Vaters James zu verarbeiten.

Dieser verstarb im vergangenen Oktober im Alter von 74 Jahren an Parkinson. Auch in dem Film muss sein Charakter einen Schicksalsschlag verarbeiten und er macht dies mit viel Witz und Sarkasmus. Mit dieser Vorgehensweise kann sich Reynolds gut anfreunden. Er sagte gegenüber dem "Men's Health Magazine": "Ich verstehe die Idee, Schmerz mit Comedy zu filtern. Ich denke, dieser Charakter zeigt das ziemlich gut. Er treibt das eindeutig auf die Spitze. Er steht morgens nur auf, um jeden um ihn herum zu nerven. Aber für einen durchschnittlichen Bürger wie mich, ist diese Idee wirklich nachvollziehbar, dass man das Leben nicht ganz so ernst nimmt."

Die Comic-Verfilmung "Deadpool", in der Ryan Reynolds den Soldaten Wade Wilson spielt, kommt hierzulande am 11. Februar in die Kinos.

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