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Reese Witherspoon: Angst vor Oscar-Gewinn

27.11.2008 - 19:14 Uhr

Los Angeles - Reese Witherspoon hat früher große Angst davor gehabt, vor Publikum zu sprechen.

Deshalb hoffte sie 2006, als sie für ihre Rolle in "Walk The Line" für einen Oscar nominiert war, dass sie den Preis nicht gewinnt. Laut Medienberichten saß die Schauspielerin geradezu zitternd im Publikum. Sie sagte dazu: "Die ganze Zeit saß ich da und hoffte, dass sie nicht meinen Namen sagen - einfach, weil die Vorstellung, vor jedem auf der Welt eine Rede halten zu müssen, beängstigend ist. Es fasst im Grunde genommen zusammen, wer du bist, du weißt, es wird der Clip werden, den Leute für den Rest deines Lebens zeigen. Ich weiß nicht, ob man je darauf vorbereitet ist." Witherspoon habe deshalb auch kaum eine Erinnerung daran, was passierte, nachdem sie zur Oscarpreisträgerin gekürt wurde. "Ich erinnere mich nicht an viel an diesem Abend, ich war so benommen", erklärte die Schauspielerin weiter.

Reese Witherspoon ist übrigens demnächst wieder im Kino zu sehen. Die Komödie "Mein Schatz, unsere Familie und ich" kommt in Deutschland und der Schweiz am 04. Dezember in die Kinos. In Österreich startet der Streifen einen Tag später. (Fan-Lexikon berichtete)

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