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Michelle Rodríguez & der Inbegriff weiblicher Stärke

03.12.2018 - 12:59 Uhr

Hamburg - Michelle Rodríguez ist bekannt für ihre toughen Rollen wie zum Beispiel in "Avatar", "Girlfight" oder in der "Fast & Furious"-Reihe.

Wieso es hauptsächliche solche Filme waren, dazu sagte die 40-Jährige im Interview mit dem "Lufthansa Magazin": "Ich habe auch deshalb diese männlich dominierten Actionfilme gedreht, weil ich mich dort frei gefühlt habe. Da wurde ich in Ruhe gelassen, niemand versuchte mich zu manipulieren. Jenseits der starken Frauen, die mich großgezogen haben, war ich immer nur von Männern umgeben." Außerdem verriet sie, dass sie am meisten von ihrer Großmutter gelernt hat. Sie sagte: "Vor allem die Fähigkeit, Schmerz zu ertragen. Dinge auszuhalten, trotzdem weiterzumachen, im Wissen, dass es sein muss, weil es wichtig ist. Diese Stärke habe ich bei Männern eher nicht kennengelernt. Inmitten eines Sturms aus unzuverlässigen Männern und unberechenbaren Situationen weiter für die Kinder, die Familie und das Zuhause zu kämpfen, das ist für mich der Inbegriff weiblicher Stärke."

In der Räuber-Geschichte "Widows" von Steve McQueen ist Michelle Rodriguez übrigens ab 6.12. im Kino zu sehen.

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