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Michael Douglas: von Vater Kirk lange eingeschüchtert

03.10.2010 - 10:31 Uhr

Los Angeles - Michael Douglas ist früher von seinem Vater Kirk stark eingeschüchtert gewesen.

Der Ruhm und Erfolg des Hollywood-Stars haben ihn unsicher gemacht und gleichzeitig angespornt. Der heute 65-Jährige sagte "The Guardian": "Kirks Karriere war beständig, überwältigend. Er hat nie aufgehört. Damals machten sie fünf Filme im Jahr. Mein Vater hat über 90 Filme gedreht. Er war Spartacus! Ich habe seine Hartnäckigkeit und Ausdauer immer bewundert, aber das war für mich als Kind auch einschüchternd. Wie viele Schauspieler war er total von seinem Ehrgeiz und seiner Karriere gefangen. Er war auch von Schuld gefangen, weil er so viel Zeit entfernt von der Familie verbrachte. Er hat lange gebraucht, um damit zu Recht zu kommen. Manche Menschen kommen darüber nie hinweg. Wir kommen jetzt alle gut miteinander klar."

Michael Douglas gehört inzwischen selbst zu den ganz Großen in Hollywood. Im Moment geht es ihm gesundheitlich jedoch sehr schlecht. Er ist an Kehlkopfkrebs erkrankt. (Fan-Lexikon berichtete)

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