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Michael Cera hat Spaß an Kampfszenen

18.08.2010 - 08:30 Uhr

Enttäuscht: Michael Cera (22) ist schwer enttäuscht, dass er die Kampfkünste, die er bei dem Dreh seines neuen Filmes gelernt hat, nicht im täglichen Leben einsetzen kann.

Der Schauspieler ('Year One- Aller Anfang ist schwer') spielt die Hauptrolle in 'Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt'. Der romantische Actionfilm handelt von einem Jungen, der zunächst die bösen Exfreunde von Ramona, dem Mädchen seiner Träume, besiegen muss, bevor er ihr Herz erobern kann.

Die Rolle verlangte von dem jungen Schauspieler, sich in verschiedenen Kampftechniken zu erproben. Vor allem bei den Auseinandersetzungen mit den brutalen Exfreunden Ramonas, die von Mary Elizabeth Winstead ('Make It Happen') verkörpert wird, muss er sich in heldenhaften Kämpfen beweisen.

Der Film basiert auf der Comicserie von Bryan Lee O`Malley und wurde unter der Regie des britischen Filmemachers Edgar Wright, bekannt für seine skurrilen Komödien wie 'Ein Zombie kommt selten allein', gedreht.

Michael Cent erlernte viele neue komplexe Fertigkeiten, wie Schwertkampf und Akrobatik, für die Rolle in diesem Film voller surrealistischer und fantastischer Szenen. Obwohl er Spaß an den Actionszenen hatte, bedauert Cera nun, dass seine neuen Fähigkeiten ihm im alltäglichen Leben nicht viel nützen werden.

"Alle Kampfszenen waren so unterschiedlich. Sie waren alle gleichermaßen anspruchsvoll und herausfordernd in ihrer Komplexität. Leider glaube ich kaum, dass ich meine neuen Fertigkeiten im normalen Leben anwenden kann", bedauerte Michael Cera gegenüber der Zeitschrift 'Empire'.

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