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Matt Damon: Jason Bourne ist nicht James Bond

17.08.2007 - 10:40 Uhr

Los Angeles - Matt Damon würde nie auf die Idee kommen, seinen Filmcharakter "Jason Bourne" mit "James Bond" zu vergleichen.

Grund: Die beiden Geheimagenten kämen aus einer völlig anderen Zeit. Medienberichten zufolge sagte er dazu: "Die 'Bond'-Figur wird immer in den 60er Jahren und den Wertvorstellungen der 60er Jahre verankert sein. 'Bond' ist ein Imperialist und ein Frauenfeind, der Leute umbringt und auch noch darüber lacht, Martinis trinkt und Witze reißt. 'Bourne' ist immer monogam, seine Freundin ist tot und er tut nichts anderes, als an sie zu denken. Er hat nicht die Unterstützung von technischen Spielereien und er fühlt sich schuldig für das, was er getan hat. Die Figuren sind so grundlegend verschieden, dass man sie gar nicht vergleichen kann."

Übrigens: Matt Damon hat sich während der Dreharbeiten zu "Das Bourne Ultimatum" neun Kilogramm angefuttert. Laut Medienberichten war seine kleine Tochter daran schuld, dass der Schauspieler sich in dem Action-Streifen diesmal nicht in absoluter Top-Form präsentierte und auf Leckereien verzichtete. Der Streifen läuft im deutschsprachigen Raum übrigens am 06. September in den Kinos an. (Fan-Lexikon berichtete)

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