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Mark Wahlberg boxt immer noch gern

06.02.2012 - 10:00 Uhr

Auf die Zwölf: Mark Wahlberg (40) hat immer noch Spaß in den Ring zu steigen.

Der Schauspieler ('Boogie Nights') hatte sich zur Vorbereitung von 'The Fighter' einen Boxring in sein Haus einbauen lassen, um sich besser vorbereiten zu können. Einige Freunde boxen immer noch gerne mit ihm, während andere ihn nun meiden. "Ja, er ist immer noch da", rief Mark Wahlberg, als er in der australischen Radiosendung 'The Kyle and Jackie O Show' auf den Ring angesprochen wurde. "Natürlich [boxe ich mit Freunden], ich nutze jede Gelegenheit." Auf die Frage, ob einige von ihnen nach überstandenem Ringkampf seine Anrufe ignorieren würden, lachte der Star: "Die meisten von ihnen!"

Der Amerikaner spielte schon in Kritiker-Erfolgen wie 'The Figher', 'Boogie Nights' und 'The Departed' mit. Der Hollywood-Star gab aber zu, dass man nie wüsste, wie sich ein Film entwickele: "Man denkt schon, dass einige von Kritikern mehr gemocht werden als andere, aber es hängt wirklich vom Film ab. Ich war schon in Filmen, bei denen ich es bedauerte, zugesagt zu haben, aber man lernt daraus. Man geht mit den besten Absichten hinein und hofft, dass jeder Film großartig wird, aber es braucht harte Arbeit, damit daraus ein guter Film wird."

Der Darsteller hat gerade 'Contraband' produziert und spielt dort auch die Hauptrolle. Baltasar Kormákur hat den Thriller inszeniert und sein Hauptdarsteller ist voll des Lobes: "Das Tolle war, dass Baltasar noch nie ein großes Budget hatte, weil er bislang nur kleinere Independent-Filme gedreht hat. Deshalb arbeitet er sehr effizient. Er weiß genau, was er will und wie er es bekommt. So will ich es auch haben - dass es schnell geht. Ich mag nicht in meinem Wohnwagen hocken und Däumchen drehen. Ich will etwas zu tun haben."

Der Künstler liebt es auch zu produzieren, denn dies habe ihm gezeigt, was sich alles hinter den Kulissen abspielt: "Ich denke, dadurch versteht man das Geschäft besser, das Wichtigste an einem Film ist nicht die Schauspielerei - es ist ein gemeinsamer Prozess. Manchmal verstricken sich Schauspieler in ihre eigenen Sachen und kümmern sich nicht um den Job der anderen", hat Mark Wahlberg den Blick auf das Ganze.

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