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Marion Cotillard liebt Herausforderungen

01.07.2009 - 18:07 Uhr

Los Angeles - Marion Cotillard liebt Herausforderungen.

Die Schauspielerin steht deshalb gern für schwierige Szenen vor der Kamera. Laut dem Onlinedienst "digitalspy.co.uk" sagte sie dazu: "Ich denke, man kann das vielleicht mit Sport vergleichen. Man hat einen Wettkampf wie beim 100-Meter-Lauf. Danach fühlt man sich müde und leer, aber auch erfüllt, weil man etwas Intensives getan hat." Ihre Rolle in "Public Enemies" sei eine große Herausforderung für sie gewesen. Cotillard wörtlich: "Es war wirklich schwer, weil ich die Technik aufgeben und mich wirklich gehen lassen musst, aber zur gleichen Zeit durfte ich nicht darüber nachdenken, sondern musste es fühlen."

Marion Cotillard stand übrigens mit Johnny Depp und Christian Bale für "Public Enemies" vor der Kamera. Der Streifen kommt in der Schweiz am 30. Juli, in Deutschland am 06. August und in Österreich am 07. August in die Kinos. (Fan-Lexikon berichtete)'

Und darum geht's in "Public Enemies":
Fast neun Jahre verbrachte John Dillinger in Haft. Nach seiner Entlassung im Mai 1933 holt er das Leben mit großen Atemzügen nach. Überfällt Banken, genießt Alkohol, Geld und Frauen, findet in Billie Frechette seine große Liebe, die ihm trotz erzwungener Trennungen die Treue hält. In 13 Monaten wird Dillinger zum Helden der Bevölkerung, weil er in der Zeit der Großen Depression die verhassten Banken bluten lässt. Und zu einer Reizfigur, die die Agenten des Fbi und auch die mächtigen Syndikate am liebsten tot sehen würden.

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