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Khloé Kardashian: Sauer auf Peta

27.03.2012 - 08:30 Uhr

Mobbing: Khloé Kardashian (27) distanziert sich von einer Gruppe von Tierrechtlern.

Das Reality-Sternchen ('Keeping Up With The Kardashians') zeigte sich enttäuscht über die Organisation Peta (People For The Ethical Treatment of Animals), zu deren Anhängern sie selbst früher einmal gezählt hatte, nachdem ein angebliches Mitglied der Gruppe am Donnerstag eine Mehlattacke auf ihre Schwester Kim verübt hatte.

Khloé Kardashian ließ sich selbst schon im Rahmen der berühmten Anti-Pelz Kampagne 'Lieber nackt als im Pelz' des Vereins nackt ablichten. Doch jetzt ist sie wütend: "Ich habe gerade erfahren, dass die verantwortliche Frau [die das Mehl auf Kim warf] sehr eng an die Peta gebunden ist, obwohl Peta das Gegenteil behauptet", schrieb die Beauty in ihrem Blog. "Peta hat also nicht nur öffentlich gelogen, sondern auch gezeigt, dass sie dieses Benehmen unterstützen. Ich habe Peta lange Zeit selbst gefördert und mich dort deutlich gegen diese Art Mobbing ausgesprochen. Das war jetzt eine große Enttäuschung für mich. Wie allgemein bekannt, unterstütze ich kein Mobbing und keine Gewalt und die Sache am Donnerstag war genau das."

Kim Kardashian machte gerade Werbung in einem Hotel in Hollywood, als der Anschlag passierte und die erfolgreiche Geschäftsfrau überlegt noch, ob sie Anzeige erstatten wird. "Jeder hat das Recht auf seinen eigenen Glauben und seine eigene Meinung. Ich trage persönlich keinen Pelz. Aber deswegen kann ich das niemandem aufzwingen, schon gar nicht, indem ich ihnen Gewalt antue", stellte Khloé Kardashian klar.

Peta erwiderte in einem Statement gegenüber 'RadarOnline': "Sollte einer unserer freiwilligen Helfer verantwortlich für den Vorfall sein, hat das keinen Einfluss auf die Tatsache, dass kein Tier für ein Stückchen Pelzmantel mit einem Stromschlag hingerichtet, erschossen oder vergiftet werden sollte." Man verstehe jedoch, dass Khloé Kardashian sich für ihre Schwester einsetze.

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