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Jonathan Rhys Meyers dementiert Entzug

30.04.2009 - 19:30 Uhr

London - Jonathan Rhys Meyers hat jetzt Gerüchte dementiert, er habe im März mehrere Wochen in einer Entzugsklinik verbracht.

Der irische Schauspieler erklärte, er habe kein Alkoholproblem und auch Berichte über sein wildes Partyleben seien reine Erfindung. Laut dem Onlinedienst "contactmusic.com" sagte Meyers dazu: "Ich lebe ein unglaublich unauffälliges Leben. Ich denke, die Leute wollen glauben, dass ich viel unartiger bin, als ich es tatsächlich bin. Ich bin eigentlich ein ziemlich langweiliger Typ. Ich habe die letzten eineinhalb Wochen damit verbracht, Golf zu spielen. Ich, Jonathan Rhys Meyers! Wenn jemand mich in diesen albernen Golf-Klamotten auf diesen Golf-Kurs gesehen hätte, dann hätten sie eine andere Geschichte geschrieben."

Jonathan Rhys Meyers schaffte durch den Woody-Allen-Film "Match Point" den internationalen Durchbruch. Danach war er in "Mission Impossible 3" und "Der Klang des Herzens" zu sehen. Seit 2007 steht er für die TV-Serie "Die Tudors" vor der Kamera. (Fan-Lexikon berichtete)

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