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Idris Elba: Und dann zog er eine Pistole

28.01.2015 - 12:00 Uhr

Idris Elba (42) weiß noch gut, wie es sich anfühlte, als ihm ein Mann eine Pistole vor die Nase hielt.

Der Serienstar aus 'Luther' gerät in der TV-Sendung immer wieder in brenzlige Situationen. Aber auch im wahren Leben musste der Brite, der in letzter Zeit häufiger als der nächste James Bond gehandelt wird, schon mehrfach Nervenstärke beweisen. "Schon einige Male", meinte er gegenüber 'Esquire' auf die Frage, ob er dem Tod schon mal von der Schippe gesprungen sei. "Einmal hatte dieser Typ eine lautstarke Auseinandersetzung mit seiner Frau und ich sagte ihm, er solle es gut sein lassen und dann zog er eine Pistole. Ich versuchte ihn irgendwie zu beruhigen und er beruhigte sich tatsächlich. Aber ich glaube, er hätte mir wirklich ins Gesicht geballert. Das war in Amerika."

'Luther' begeisterte vor einigen Jahren das ZDF-Publikum, 2013 flimmerte im Ursprungsland Großbritannien allerdings die letzte Folge über den Bildschirm. Idris schlüpft für ein zweistündiges Special allerdings noch einmal in die Rolle des getriebenen, genialen Ermittlers John Luther, der sich mit schaurigen Verbrechen beschäftigt.

Abgesehen davon zeigte der smarte Schauspieler sein vielfältiges Können in dem biografischen Drama 'Mandela: Der lange Weg zur Freiheit', wo er 2013 die Titelrolle übernahm.

Dem Familienvater ist wichtig, sich nie zu langweilen, weswegen er auch als DJ arbeitet und die Fotografie als ein weiteres seiner Talente nennt.

Dadurch konnte Idris schon viel Lebenserfahrung sammeln - was sich übrigens auch von seinem Privatleben sagen lässt. Daher stammt auch sein Ratschlag, den er seinem 20-jährigen Selbst mit auf den Weg geben würde: "Ich würde sagen: 'Nimm dir Zeit und lern sie kennen.' Einfach, weil man sich so viel Liebeskummer ersparen würde. Nimm dir einfach Zeit", meinte Idris Elba lächelnd.

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