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Henry Cavill & der frustrierte Superman

25.03.2016 - 09:39 Uhr

London - Henry Cavill findet, dass "Superman" immer sein Bestes versucht und deshalb eine große Last tragen muss.

In "Batman V Superman: Dawn of Justice" schlüpft der Brite in die Rolle des Helden, der - seiner Meinung nach - gefrustet sein muss. Denn im Gespräch mit "Melty" sagte der 32-Jährige: "Ich fühle mich ihm in der Hinsicht nah, dass er stets versucht das Beste zu tun, an was auch eine gewisse Frustration gebunden ist. Denn wenn du dies einmal nicht schaffst, wird dies nicht selten missverstanden, dass man gerade nicht sein Bestes gegeben hat. Das ist etwas, was mir einige Male in meinem Leben widerfahren ist - ich glaube uns allen." Ben Affleck, der als "Batman" zu sehen sein wird, fügte hinzu: "Ich denke, es ist einfacher für mich, mich 'Batman‘ nah zu fühlen. Denn er ist menschlich, er ist verwundbar und er hat mit Ängsten und den Gefühlen von Unsicherheit und Hilflosigkeit zu kämpfen - genauso, wie jeder gewöhnliche Mensch im Alltag. Von daher kann ich mich gut mit solchen Gefühlen identifizieren."

"Batman V Superman: Dawn of Justice" kam übrigens gestern (24.03.) in die Kinos. (Fan-Lexikon berichtete)

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