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Heath Ledger: kein Ärger wegen Testament

09.03.2008 - 12:02 Uhr

New York - "Matilda wird es an nichts fehlen", das sagte jetzt Kim Leder, der Vater des verstorbenen Heath Ledger.

Hintergrund des Vorstoßes ist ein Testament, dass vor wenigen Tagen auftauchte. Darin heißt es, Ledger würde sein Vermögen im Falle seines Todes seinen Eltern und seinen drei Schwestern vermachen. Allerdings wurde der letzte Wille von Ledger bereits 2003 aufgesetzt, damals war Matilda, die kleine Tochter des Schauspielers, noch gar nicht geboren. Laut dem Onlinedienst "people.com" sagte Kim Ledger deshalb: "Matilda ist das Wichtigste für uns, sie und Michelle sind ein Teil der Familie. Die beiden werden beschützt, so wie es Heath gewollt hätte."

Übrigens: So wahnsinnig viel zu erben soll es gar nicht geben. Es heißt, Ledger habe zum Zeitpunkt seines Todes "nur" 145.000 Dollar auf dem Konto gehabt. Zudem gehörte ihm ein Auto im Wert von 25.000 Dollar.

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