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Halle Berry: Stalker plädiert auf nicht schuldig

01.11.2011 - 08:30 Uhr

Unschuldslamm: Richard Franco (27) hat Halley Berry (45) angeblich nie nachgestellt.

Gestern erschien der junge Mann zu einer Anhörung vor dem Gericht in Los Angeles und plädierte auf nicht schuldig. Im Juli war Franco von Berrys Security-Team geschnappt worden, als er über den Zaun ihres Anwesens in den Hollywood Hills gesprungen war.

Richter Dennis Landin führt die Verhandlung gegen den mutmaßlichen Stalker, der am 28. November erneut vor Gericht erscheinen muss. Am 20. Dezember dann beginnt der eigentliche Prozess.

Derzeit sitzt Franco im Gefängnis und könnte nur über eine Kaution in Höhe von 109.000 Euro frei kommen. Halle Berry ('Monsterball') war bei der Anhörung nicht vor Ort, schickte allerdings ihre Anwältin Blair Berk, die auch andere Stars wie Selena Gomez vertritt.

In der ersten Anhörung gegen Richard Franco hatte die Schauspielerin ausgesagt, sie habe große Angst um die Sicherheit ihrer dreijährigen Tochter Nahla. Sie habe den Angeklagten von ihrem Küchenfenster aus gesehen.

Eine einstweilige Verfügung hat Halle Berry bereits erwirkt, ihr angeblicher Stalker muss nun mindestens 100 Meter von ihr und ihrer Tochter Abstand halten.

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