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Gérard Depardieu sucht jetzt Trost im Koran

30.10.2017 - 11:15 Uhr

Paris - Gérard Depardieu zieht eine bittere Lebensbilanz und sucht jetzt Trost im Koran.

In seinem jetzt veröffentlichten Buch "Monster" schreibt der 68-jährige Franzose: "Wie können wir in einer Kultur vorankommen, die nach und nach ihre Daseinsberechtigung verliert? In der Beschreibung des Paradieses von Allah findet man eine wahre Vision der Leidenschaft".

Depardieu beklagt in seinem Buch "den Mangel an Leidenschaft und Sinnlichkeit" und beruft sich unter anderem auf den österreichischen Schriftsteller Stefan Zweig, der seinem Leben 1942 ein Ende setzte.

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