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Gerard Butler: Warum Lola perfekt für ihn ist

18.04.2013 - 12:00 Uhr

Gerard Butler (43) liebt seine Hündin Lolita, weil die ihm die Augen dafür öffnete, wie viel Spaß man mit einem Haustier haben kann.

Tatsächlich ist der Mops der einzige Vierbeiner, der in dem Schauspieler ('Gesetz der Rache') den Gedanken entfachte, es könnte Spaß machen, sich um ein Haustier zu kümmern. Er kaufte sie in einem Zooladen und beschrieb, wieso er vom ersten Moment an wusste, dass sie füreinander bestimmt waren.

"Ich weiß, dass es politisch nicht korrekt ist, einen Hund aus einer Zoohandlung zu kaufen, aber da war dieser schlafende Hund - ein Auge offen, die Zunge hing heraus. Ich zog sie raus und sie fing an, die Sch***e aus mir herauszubeißen. Ich wollte gehen, aber ich konnte mich nicht stoppen, also kaufte ich sie und wir fingen sofort an, ihr Zigaretten ins Maul zu stecken und so - nicht angezündet, natürlich - und ich stellte fest, dass du eine Menge Spaß mit einem Hund haben kannst", grinste er gegenüber dem 'Shortlist'-Magazin. "Bis sie anfing, überall hin zu sch***en. Einmal war ich in einem Privatflugzeug und es war, als hätte uns jemand in Sch***e gebadet."

Zeit mit Lolita zu verbringen ist eine der Sachen, die der Schotte macht, wenn er eine Auszeit von der Glitzerwelt Hollywoods braucht. Aber auch Reisen tun dem Hünen gut: Einmal fuhr er mit seinem Kumpel Halli nach Island, wo er sich augenblicklich in die Schönheit des Landes verliebte. Obwohl der Trip nicht unbedingt unter Relax-Urlaub verbucht werden konnte: "Wir schlugen unser Zelt auf einem Berg auf und Halli zog seine übliche 'Du bist nur so krank, wie du denkst'-Nummer ab. Ich war die ganze Nacht wach, p***te und sch*** und übergab mich und ein enormes Gewitter wie im Himalaya war in vollem Gange. Es fühlte sich an, als würde die Welt explodieren. Am nächsten Morgen mussten sie mich schließlich auf einem Esel runterbringen und in der Hitze und dem Gestank musste ich absteigen und gehen. Es war die fürchterlichste Erfahrung überhaupt. Dann waren wir schließlich im Auto und es war eine lange Reise auf den hubbeligsten Straßen, die man sich vorstellen kann. Aber wenigstens akzeptierte Halli schließlich, dass ich wirklich krank war."

Derzeit rührt der Frauenschwarm für seinen neuen Film 'Olympus Has Fallen - Die Welt in Gefahr' die Werbetrommel. In dem Streifen musste er etliche Kampfszenen absolvieren und verletzte sich mehrfach. Einmal brach er sich einige Knochen im Nacken - eine Verletzung, für die er sogar dankbar war: "Zuerst dachten sie, ich hätte eine Wucherung in meiner Kehle und schickten mit zum Mrt. Ich dachte nur: Krebs! Dann kam der Radiologe und meinte: 'Ich glaube, Sie haben gebrochene Knochen in Ihrem Hals.' Sie hielten mich für verrückt, weil ich mich so freute", lachte Gerard Butler.

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