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Die unfreiwillige Zustimmungsbekundung von Stephen King: Wie Glen Powell die Rolle im Running Man-Reboot erhielt

11.10.2025 - 15:02 Uhr

Stephen King, der renommierte und weltbekannte Schriftsteller mit dem unbestrittenen Talent für den Umgang mit dem Übernatürlichen und dem Makaberen, stimmte in einem faszinierenden Zug der Zustimmung der Besetzung von Glen Powell im Reboot von 'Running Man' zu.

Dies geschah nachdem er Ż Powells überzeugende Darbietung in dem Film 'Hitman' gesehen hatte.

Glen Powell, der bei Publikum und Kritikern gleichermaßen beliebte 36-jährige Schauspieler, wird die Hauptrolle in diesem neuesten Projekt übernehmen. Es handelt sich um eine neue Adaption von Kings bahnbrechendem Roman, der bereits im Jahr 1987 mit dem Actionhelden Arnold Schwarzenegger verfilmt wurde. In einem überraschenden Plottwist enthüllte Powell, dass der Regisseur Edgar Wright ihm zunächst die Rolle anbot, jedoch stand fest, dass das letzte Wort immer noch bei King liegen würde.

Powell beschreibt seine unvergessliche Interaktion und den Moment der Zustimmung: "Die einzige Interaktion, die ich hatte, war, als Edgar mir diesen Film anbot, und ich sagte: 'Ja.' Er meinte: 'Du bist mein Ben Richards', und ich sagte: 'Los geht's.' Später am Abend sagte er: 'Übrigens, du musst von Stephen King genehmigt werden'". Diese Worte teilte Powell 'The Hollywood Reporter' und dem Publikum auf der New York Comic Con mit. Anschließend fügte er amüsiert hinzu: "Er meinte, er werde sich heute Abend 'Hitman' ansehen, also musste ich über Nacht warten, bis Stephen King 'Hitman' gesehen hatte, und hoffen, dass ich die Rolle am nächsten Morgen noch hatte."

Glen, bekannt für seinen ausgeprägten Sinn für Humor und die Fähigkeit, das Publikum zu begeistern, nahm sich die Freiheit, zu scherzen, dass er von Schwarzeneggers Darstellung in der gleichen Rolle inspiriert war. Mit einem Zwinkern kommentierte er: "Was ich von Arnold übernommen habe - ich spiele die ganze Rolle mit österreichischem Akzent." Aber Jokes beiseite, seine visionäre Herangehensweise an die Rolle ist bewundernswert. Er erklärte seinen Ansatz wie folgt: "Ben Richards ist der ultimative Außenseiter. Er ist ein normaler Kerl, der sich dem mächtigsten, unterdrückerischen System entgegenstellt. Es gibt also kein höheres Risiko und keine geringeren Chancen." Die Vorfreude auf diese spannende Neuinterpretation steigt.

Quelle: BANG Media International

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