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Glen Powell teilt seine Erwartungen, dass The Running Man seine Zuschauer zum Nachdenken bringen wird

16.11.2025 - 13:00 Uhr

Glen Powell, der für seine packenden Darbietungen bekannt ist, bezeichnet 'The Running Man' als einen Film, der sowohl actiongeladen als auch gedankenanregend ist - eine seltene, aber willkommene Kombination in der heutigen Kino-Landschaft.

Als 37-jähriger Schauspieler übernimmt er die Rolle des Ben Richards in der jüngsten Interpretation von Edgar Wright - eine Adaption der gleichnamigen Geschichte von Horrormeister Stephen King. Powell ist der festen Überzeugung, dass der Film hervorragend zur aktuellen Zeit passt und im richtigen Licht unsere heutige Gesellschaft reflektiert.
Im Gespräch mit 'HeyUguys.com' betonte Glen die Bedeutung und die Relevanz der Geschichte: "Wenn man eine Geschichte übernimmt, die so episch und zugleich so zeitgemäß ist, gibt es viel, worauf man zurückgreifen kann. Ben Richards kämpft nicht nur für seine Familie, was ich sehr gut nachvollziehen kann. Ich bin meiner Familie sehr nah, ich würde alles für sie tun. Ich finde außerdem den Kommentar zu Reality-TV, zur TikTok-ifizierung unserer Welt und dazu, wie wir mit Nachrichten, Fakten und Fiktion umgehen - all diese Dinge bieten so viel Spielraum. Nur sehr wenige Actionfilme bringen einen zum Nachdenken, und ich finde, dieser hier tut es wirklich."

Der renommierte 'Top Gun: Maverick'-Star freute sich über die Gelegenheit, mit Regisseur Edgar Wright zusammenzuarbeiten, und ist überzeugt, dass das Publikum begeistert sein wird von dem, was er als "Actionwaffe" des 'Shaun of the Dead'-Regisseurs bezeichnet. Powell lobt Wrights einzigartige Fähigkeiten und betont, dass Zuschauer erwarten können, dieses volle Potential auf der Leinwand zu erleben. Er sagte: "Edgar Wright ist seit jeher einer meiner Lieblingsregisseure, und ich glaube nicht, dass man bisher gesehen hat, wie Edgar dieses Action-Potenzial vollständig entfesselt hat. Ich weiß nicht, ob ihr den Film schon gesehen habt, aber auf der Leinwand ist es für das Publikum in voller Pracht zu sehen."

Edgar Wright war bereits als Teenager fasziniert von der packenden Geschichte, die bereits 1987 einmal mit Arnold Schwarzenegger verfilmt wurde. Viele Szenen im Film sind direkt durch seine eigenen Vorstellungen und seine Fantasie inspiriert, die er schon in jungen Jahren entwickelte. Der bekannte 51-jährige Filmemacher reflektierte: "Als ich es als Teenager gelesen habe - noch bevor ich die andere Verfilmung gesehen hatte - habe ich es mir einfach im Kopf ausgemalt, und diese Bilder verschwanden nie. Genau diese Bilder sind jetzt im Film."

Quelle: BANG Media International

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