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David Schwimmer Gewinnt einen Verleumdungsprozess

19.06.2006 - 16:20 Uhr

Los Angeles - Der ehemalige "Friends"-Darsteller David Schwimmer hat einen Verleumdungsprozess gewonnen.

Ihm wurden sogar 400-tausend Dollar Schmerzensgeld zuerkannt. Schwimmer hatte Aaron Tonken wegen falscher Darstellung verklagt. Der hatte nämlich erzählt, der Schauspieler habe nur an einem Charity-Event teilnehmen wollen, wenn er als Gage zwei Uhren der Marke "Rolex" im Wert von rund 26-tausend Dollar bekommen würde. Schwimmer erklärte, Tonken wäre ein "unverschämter Lügner" und bekam vor Gericht Recht. Zudem gab der Angeklagte inzwischen zu eine falsche Aussage gemacht zu haben. Er sagte: "Zu dieser Zeit lief mein Leben aus dem Ruder."

Die Anschuldigungen tätigte Tonken im Jahr 2004. Damals war er mitverantwortlich für die Organisation einer Charity-Aktion. Die Geschichte mit den Uhren erzählte er damals nicht irgendwem sondern gleich dem "National Enquirer". (Fan-Lexikon berichtete)

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