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Das Leben der Anderen: Martina Gedeck hat keine Angst vor Ossi-Rollen

16.08.2006 - 04:14 Uhr

Berlin - Morgen (17.08.) startet in Österreich und der Schweiz der Film "Das Leben der Anderen".

In Deutschland lief der Streifen bereits Anfang des Jahres. Der Film spielt im Ostberlin der 80er Jahre. Als Verhörspezialist wird Stasi-Hauptmann Gerd Wiesler, gespielt von Ulrich Mühe, selbst von den eigenen Leuten gefürchtet. Nun setzt ihn sein Vorgesetzter auf den der Linienuntreue verdächtigen Theaterregisseur Georg Dreyman, gespielt von Sebastian Koch, an. Auch Martina Gedeck spielt in dem Streifen mit. Martina Gedeck, die nicht aus der ehemaligen Ddr stammt, hat keine Berührungsängste mit derartigen Rollen. Sie erklärte: "Nein, ich habe das gern gemacht. Das ist doch auch richtig so. Ehemalige Ossis spielen Wessis, und ehemalige Wessis spielen Ossis."

Und darum geht's:
Ostberlin Mitte der 80er Jahre. Als Verhörspezialist wird Stasi-Hauptmann Gerd Wiesler (Ulrich Mühe) selbst von den eigenen Leuten gefürchtet. Nun setzt ihn sein Vorgesetzter und Jugendfreund Grubitz (Ulrich Tukur) auf den der Linienuntreue verdächtigen Theaterregisseur Georg Dreyman (Sebastian Koch) an. Was wie ein Routinefall beginnt, entwickelt sich zum Wendepunkt in Wieslers Leben. Nicht ganz unschuldig daran: Dreymans lebenslustige Hauptdarstellerin, die auch vom Kultusminister begehrte Christa-Maria Sieland (Martina Gedeck).

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