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Das intensive Schauspielerlebnis von America Ferrera: Der Barbie-Monolog erforderte 30 bis 50 vollständige Durchläufe

25.07.2023 - 13:00 Uhr

Die überaus talentierte America Ferrera, die sowohl als Schauspielerin als auch als Filmemacherin bekannt ist, ging jüngst ausführlich auf die herausfordernden Aspekte ein, die sie während der Dreharbeiten zu ihrem 'Barbie'-Monolog erlebt hat.

Es hat sich herausgestellt, dass sie diesen Teil bis zu "30 bis 50 Mal" spielte, ein klares Beispiel für ihre außergewöhnliche Hingabe an ihre Schauspielkunst.
Die 39 Jahre alte vielseitige Schauspielerin sorgte für einen unvergesslichen Moment in Greta Gerwigs neuem Blockbuster. Sie hat die herausfordernde Rolle einer bekannten Figur angenommen, die die widersprüchlichen Erwartungen und Anforderungen thematisiert, mit denen sich Frauen tagtäglich konfrontiert sehen. Dies ist ein unglaublich relevantes Thema, das Aufmerksamkeit und Verständnis erfordert.

Die talentierte Schauspielerin erklärte, dass die Dreharbeiten zur gesamten Szene über einen Zeitraum von zwei Tagen verteilt waren. In einem kürzlich von ihr gegebenen Interview mit dem weltweit bekannten 'Vanity Fair'-Magazin ging sie auf die Intensität des Drehprozesses ein und gab Einblicke in ihre Sicht der Dinge: "In meiner Erinnerung fühlte sich das in der Tat an wie 500 Takes. Aber jetzt, da ich zurückblicke, weiß ich, dass das wahrscheinlich eine Übertreibung war. Ich bin ziemlich sicher, dass wir es auf 30 bis 50 vollständige Durchläufe gebracht haben, von Anfang bis Ende."
Ferrera teilte auch einige wichtige Aspekte ihrer Zusammenarbeit mit Regisseurin Greta Gerwig. Sie betonte, dass es ihnen beiden wichtig war, dass bei ihrer Aufführung der Gloria keine vorgegebenen Ziele erreicht werden mussten. Dies ermöglichte es ihnen, viele unterschiedliche Versionen der Szene zu spielen, was zu einer variantenreichen und authentischen Performance führte. "Ich denke, ein Teil davon war auch auf Gretas Regie zurückzuführen - wir hatten beide nicht das Gefühl, dass die Szene zu einem dramatischen Höhepunkt ansteigen und enden musste, bei dem man in Tränen ausbricht oder vor Lachen weint. Es gab keine spezifischen Ziele, die erreicht werden mussten. Der gesamte Prozess hatte eher den Charakter einer spontanen Reise. Tatsächlich war jede unserer Aufnahmen sehr unterschiedlich", enthüllte die engagierte Schauspielerin.
America Ferreras Engagement und Professionalität bei den Dreharbeiten sind bewundernswert und dienen als herausragendes Beispiel für junge Künstler in der Filmindustrie.

Quelle: BANG Media International

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