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Charlie Hunnam musste British English wiedererlernen

04.05.2017 - 15:00 Uhr

London – Charlie Hunnam hat für seine Rolle in “King Arthur” seinen britischen Akzent wiedererlernen müssen.

Der Schauspieler lebt nämlich schon so lange in den USA und hat sich für Shows wie „Sons of Anarchy“ und „Pacific Run“ einen amerikanischen Akzent antrainiert, dass er mittlerweile kein British English mehr spricht. Gegenüber „contactmusic.com“ meinte er: „Ich schauspielere und lebe schon so lange in Amerika und schauspielere mit amerikanischen Dialekten und habe darauf sehr viel Zeit und Energie verwendet, um es so einwandfrei wie möglich hinzubekommen, sodass ich das ganz natürlich übernommen habe. Und als ich angeheuert wurde, um nach England zurückzukehren, habe ich mir deshalb einen Sprachencoach genommen, der mir dabei helfen sollte, wieder in den richtigen Rhythmus der britischen Sprache zu kommen.“ Zudem meinte er: „Ich stamme aus dem Norden und der Film spielt im Süden von London und das ist ein ganz anderer Dialekt. Das Englisch, das ich noch in meiner Aussprache hatte, hat für diese Arbeit also sowieso nicht gepasst.“

„King Arthur: Legend of the Sword” startet hierzulande übrigens ab nächster Woche (11.05.). (Fan-Lexikon berichtete)

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