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Ashley Greene: Es gab keine Crackpfeife!

27.10.2014 - 07:00 Uhr

Ashley Greene (27) muss sich heftige Vorwürfe gefallen lassen.

Vor über einem Jahr fing das Appartement der Leinwandschönheit ('Twilight') in West Hollywood Feuer, mehrere Mieter wurden verletzt und einer der beiden Hunde von Ashley kam ums Leben. Berichten zufolge hatte die Künstlerin über Nacht eine Kerze brennen lassen. Der Portier, Adrian Mayorga hat Klage eingereicht und fordert Schadensersatz: Er habe sich laut eigener Aussage bleibende Lungenschäden zugezogen, als er andere Mieter aus den Flammen rettete. Im Zuge dieser Klage erhob der Portier vor einigen Tagen laut 'Tmz' weitere schwere Vorwürfe: Ein Mitarbeiter des Räumungstrupp hätte eine gläserne Crackpfeife in Ashleys Wohnung gefunden.

Jetzt reagierte ein Freund des Jungstars auf die Behauptungen und stritt diese vehement ab: "Es wurde keine Crackpfeife in Ashleys Appartement gefunden", beteuerte er gegenüber 'Us Weekly'. "Das sind alles nur Gerüchte von namenlosen Quellen - Mayorga behauptet, er habe das von einem Freund eines nicht identifizierten Mitarbeiters, der vielleicht die Wohnung betreten hat, gehört."

Angeblich wären Ashley und ihre zwei Gäste - ihr Bruder und ein Freund -, die zum Zeitpunkt des Brandes bei ihr übernachteten, nicht bei Sinnen gewesen, als die Tragödie geschah. Auch dafür hatte der Bekannte eine Erklärung: "Natürlich war Ashley desorientiert! Ich meine, sie wurde um 9 Uhr morgens davon aufgeweckt, dass ihr Haus in Flammen stand - wer wäre da nicht desorientiert?!"

Vier weitere Hausbewohner sollen die Brünette ebenfalls verklagt haben, da das Feuer Wasser- und Rußschäden hinterlassen hat.

Ashley Greene hat sich zu den neuen Vorwürfen bisher nicht geäußert, offiziell gilt der Brand als Unfall.

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