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Angelina Jolie: Ärger mit dem Tierschutz

17.12.2015 - 11:02 Uhr

Phnom Penh - Angelina Jolie hat ihre Kinder auf einem Elefanten reiten lassen und damit den Zorn einer Tierschutzorganisation auf sich gezogen.

Die Schauspielerin, die sich aufgrund von Dreharbeiten in Kambodscha befindet, hat ihre sechs Kinder dazu mitgenommen. Doch deren Freizeitaktivitäten scheinen nicht bei allen auf Wohlgefallen zu treffen. Laut der "Sun" meinte ein Sprecher der kambodschanischen Tierschutzorganisation: "Wirklich, Angelina Jolie? Bist du dermaßen ungebildet, dass du nicht weißt, wie brutal die Elefanten als Tourismusattraktion in Asien behandelt werden?" Doch angeblich kann die 40-Jährige gar nichts dafür. Wie eine Quelle der Zeitung verraten hat, soll Jolie krank gewesen sein und die Nanny die Kinder zu dem Elefantenritt mitgenommen haben. Wörtlich sagte der Insider: "Sie war außer sich vor Wut, als sie das herausgefunden hat, weil sie Tierverbrechen hasst."

Angelina Jolie findet übrigens, dass die Menschheit heute viel zu wenig Verantwortung für ihr Handeln übernimmt. Die Leute müssten schnell langfristige Lösungen für Probleme wie beispielweise die momentane Flüchtlingskrise finden. (Fan-Lexikon berichtete)

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