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Amy Adams will nicht mehr das verängstigte Mädchen spielen

09.06.2011 - 09:31 Uhr

Los Angeles - Amy Adams will zukünftig mehr starke Frauen spielen.

Die Schauspielerin hat schon zu oft das verängstigte Mädchen in Filmen verkörpert. Die 36-Jährige sagte laut "contactmusic.com": "Ob ich mich darauf freue, dramatischere Figuren zu spielen? Ja! Ich bin normalerweise diejenige in der Ecke, die verängstigt aussieht. In 'The Fighter' war es schön, die Emotionen rauslassen zu können. Normalerweise gehe ich nach der Arbeit nach Hause und alles ist aufgestaut. Beispielsweise in 'Glaubensfrage', wo ich eine Nonne spiele, kam ich nach Hause und hatte das Gefühl, 'Aah' schreien zu müssen, weil meine Figur niemals wirklich diesen Moment der Befreiung hatte."

Amy Adams war übrigens schon drei Mal für den Oscar nominiert. Sie war für "Junikäfer", "Glaubensfrage" und "The Fighter" als "Beste Nebendarstellerin" vorgeschlagen. (Fan-Lexikon berichtete)

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